Der Kassenwart informiert

Wegen der erneuten Verlängerung des bundesweit angeordneten Corona-Lockdowns bleibt das Budocentrum Hamburg mindestens bis zum 14. Februar 2021 weiterhin geschlossen. Bezüglich des Mitgliedsbeitrages hat der Vorstand daher beschlossen, den Vereinsangehörigen  entgegenzukommen.

Budocentrum Hamburg wegen bundesweitem Corona-Lockdown geschlossen

„Mit dem Februar-Beitrag 2021 wird der monatliche Beitrag für alle Vereinsangehörige (außer für Trainer*innen und Passivmitglieder*innen) zum zweiten Mal aufgrund der Pandemie gesenkt. Diesmal um weitere 10 %“, erklärt Jörg Sürig, Vorstandsmitglied und Kassenwart der Budoabteilung der Sportvereinigung Polizei Hamburg (SVP). Ausgehend vom monatlichen Normalbeitrag, z.B. für Einzelmitglieder in Höhe von 30,– Euro, hatte die Budoabteilung den Beitrag im Sommer 2020 bereits wegen des Trainingsausfalls aufgrund der Pandemiemaßnahmen zum ersten Mal um 20 % gesenkt. Somit mindert sich der Beitrag nun um insgesamt 30 %. Die Maßnahme soll den Trainingsausfall der Vereinsangehörigen ein wenig lindern und auch als ein Zeichen des Dankes seitens des Vorstandes in Richtung Vereinstreue und Loyalität dienen.

Nichtsdestotrotz dürfen sich die Vereinsangehörigen nicht wundern, wenn jetzt Ende Januar trotzdem bei einigen ein höherer Beitrag vom Konto eingezogen wird. Zusammen mit dem Januar-Beitrag wird bei einigen Mitgliedern die einmal im Jahr fällige Verbandsabgabe mit abgebucht. Diese wird in Form der Jahressichtmarken in die jeweiligen Sportpässe (wie zum Beispiel Ju-Jutsu, Judo, Taekwondo u.ä.) eingeklebt. Die Verbandsabgabe richtet sich nach der durch den jeweiligen Verband festgesetzten Höhe und wird 1x jährlich im Januar erhoben. Ohne die Jahressichtmarke können Interessierte nicht an Turnieren, Prüfungen, Lehrgängen o.ä. teilnehmen. „Als Mitglied der jeweiligen Verbände sind auch wir als Verein verpflichtet, die jeweils erhobenen Beiträge zu entrichten“, so Jörg Sürig.

Text / Foto: Andreas Rasche (SVP) / Dojo-Foto: Katja Chorosch (SVP)