Im Budocentrum Hamburg wird der neuerliche, behördliche Corona-Lockdown genutzt, um anfallende Umbau- und Sanierungsarbeiten vorzuziehen. Diese wurden bisher immer in der jährlichen Sommer- und Winterpause durchgeführt.
In der 48. Kalenderwoche sind bereits die komplette Außenholzfassade und die Dachrinnen des Budocentrums mit einem neuen Schutzanstrich versehen worden. Auch im Gebäude fällt derweil eine Menge Handwerksarbeit an.

Das Hausmeisterteam ist voraussichtlich noch bis Anfang Dezember 2020 damit beschäftigt, das komplette Dojo 4 umzubauen. Dort wird die gesamte Rückwand nun mit Spiegelelementen versehen. Außerdem kommt eine zusätzliche Boxausrüstung mit Sandsäcken, Punchingball und Übungspuppen dazu. Ebenso wurde die Elektrik mit dimmbarer Lichtanlage und energiesparenden LEDs erweitert sowie eine neue Musikanlage installiert.
„Damit kommen wir Wünschen der Trainierenden aus unterschiedlichen Spaten des Vereins nach. Weitere Modernisierungs- und Verschönerungsarbeiten in und außerhalb des Budocentrums stehen auf dem Plan“, freut sich Rolf Brauße, Vorstandsvorsitzender der Budoabteilung der Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e. V. (SVP).
Text / Fotos: Andreas Rasche (SVP)